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SESSELDREIRAD

Frau S., 52 J., hatte 2010 einen Schlaganfall, ist seitdem links halbseitig gelähmt und zu 80% schwerbehindert. Ihren Beruf als Opersängerin konnte sie daraufhin nicht mehr ausüben. Ihren Lebensunterhalt finanziert sie mit Einnahmen einer Rente wegen voller Erwerbsunfähigkeit, Sozialleistungen und einem kleinen Gehalt durch ihre Arbeit in der Behindertenwerkstatt, wo sie auch wohnt. Früher war sie begeisterte Reiterin und Fahrradfahrerin. Vor kurzem entdeckte sie ein behindertengerechtes Sesseldreirad, das es ihr ermöglichen würde, wieder am sportlichen Leben teilnehmen zu können.


Frau S. kann nur noch kurze Strecken gehen. Deshalb würde sie das Dreirad auch im Alltag unterstützen. Dieses Dreirad kann sie sich jedoch von ihren geringen Einnahmen nicht leisten; ein entsprechender Antrag bei der Krankenkasse wurde abgelehnt. Aktuell hat sie für dieses Dreirad 3.000,00 € angespart. Für den Restbetrag wurden wir um finanzielle Unterstützung gebeten.


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